Page 15 - Post SV Magazin 1/2016
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Post SV magazin | AKTUELLES

Trauer um Sir Henry

Der Post SV Nürnberg trauert um Heinrich Gollwitzer, der Ende Juni im Alter von 82 Jahren verstor-
ben ist. Im Alter von sieben Jahren ist er dem mit dem Post SV verschmolzenen TV 1860 Nürnberg
Jahn-Schweinau beigetreten. Bereits als junger Erwachsener übernahm er ehrenamtliche Aufgaben
im Verein und kümmerte sich um die Belange diverser Abteilungen – ob Turnen oder Leichtathle-
tik, Handball oder Tennis. Die größten Erfolge feierte „Sir Henry“, wie ihn alle riefen, mit „seiner“
Tennis-Damenmannschaft: Zweimal stieg er mit ihr in die Bezirksliga auf. Wir werden „Sir Henry“
ein ehrendes Andenken bewahren.

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Spenden für die Hospizarbeit in Mögeldorf

Das Hospiz im Mathilden-Haus ist ein Ort des Lebens, bestimmt von Wär-      Betreuung
me und Geborgenheit. Schwerkranke Menschen führen hier ein selbstbe-
stimmtes und würdevolles Leben bis zuletzt – Tod und Krankheit werden             und
nicht verdrängt.
                                                                            Pflege
Seit vielen Jahren baut das Mathilden-Haus die ambulante und stationäre
Hospizarbeit in Mögeldorf weiter aus. Die Finanzierung stationärer Hos-             – damit
pize in Deutschland ist in Gang gekommen. Nach 10 % müssen heute 5 %
des Pflegesatzes aus Spenden finanziert werden. Allerdings gilt dies nicht      Leben
für die ambulante Hospizarbeit, die gerade in den letzten Jahren einen            gelingt
enormen Zuwachs erfährt. Examinierte Palliative-Care-Mitarbeiterinnen
fahren zu den Schwerkranken und versorgen sie in deren vertrautem Zu-       Mathilden-Haus                         Seepark Mögeldorf
hause. Dieses Engagement finanziert der Evangelische Gemeindeverein         MTaetl.h:i0ld9e1n1-H/9a9u5s 41-0       Tel.S: e0e9p1a1rk/ 2M3ö9g5e8ld8o-r0f
Nürnberg Mögeldorf e.V. als Träger weiterhin in großen Teilen aus Spen-
den. Der fehlende Betrag, der für die stationäre und ambulante Hospiz-      T•elT.:a0g9e1s1-/,9K9u5r4z1z-e0it-
arbeit jährlich aufgebracht werden muss, bleibt auch zukünftig bei mehr
als 100.000,00 € im Jahr.

Hospizversorgung braucht die Unterstützung von
Freunden und Förderern:
Jeder Mensch der sich Begleitung wünscht, erhält diese unentgeltlich.
Wenn wir füreinander da sind und Menschen eine wohltuende Begleitung
und Stütze sind, können wir Trost erfahren.

                                                                                                                   • DaSutaetriponfläergeePflege

                                                                            • Taugneds-,DKauurzezrepiftl-eugned Dauerpfle•geSeTrveilc.:e0-W91o1h/2n3e9n588 0
                                                                            ••amambubluanlatne tuenudnsdtationäre
                      Weitere Informationen:                                	Hsotsaptiizoanrbäereit Hospizarbeit                        Service–Wohnen

Spendenkonto:                                                                                                                           Tel.: 0911/239 588 121

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