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Post SV magazin | AKTUELLES
Allen Judokas ein echtes Vorbild
Ehre, wem Ehre gebührt: Karl-Heinz Fiedler, dem Judo Verbandes verliehen worden. Karl-Heinz im Einsatz. Dies ist alles andere als eine einfa-
langjährigen Leiter der Post-SV-Judo-Abteilung, hat seine Kampfrichter-Lizenz 1982 erworben che Aufgabe, Voraussetzung ist ein überdurch-
ist die Goldene Verdienstnadel des Bayerischen und ist seitdem in ganz Bayern als Kampfrichter schnittliches Fachwissen sowie die Bereitschaft
sich ständig weiterzubilden, da sich die Regeln
laufend ändern. Karl-Heinz Fiedler ist all diesen
Anforderungen mehr als gerecht geworden, er
hat sich im Lauf der Jahre einen hervorragenden
Ruf als korrekter Kampfrichter erworben. Nun
muss man wissen, dass es für diese ehrenamt-
liche Tätigkeit nur eine geringe Aufwandsent-
schädigung gibt - und sich heutzutage nur sehr
wenige dieser schwierigen Aufgabe annehmen.
Kurzum: Der Post-SV-Abteilungsleiter ist allen
Judokas ein echtes Vorbild, etliche seiner Ver-
einskollegen haben auch an der Ehrung teilge-
nommen und ihm gratuliert. Das Bild zeigt von
links nach rechts: Markus Sellner (Leiter des Be-
zirks Mittelfranken), Karl-Heinz Fiedler, Herbert
Eberlein (Kampfrichterobmann von Bayern).
1.FC Kaiserslautern zu Gast beim Post SV
Mitte August war es, als der Traditionsverein erhalten bei ihrem Vorhaben, das „Kleeblatt“ zu bisch. Es funktionierte übrigens, wenn auch nur
1.FC Kaiserslautern dem Post SV einen Besuch zerpflücken. Wobei, der eine oder andere aus der teilweise: Der FCK verlor bei der SpVgg unter
abstattete. Nun ja, nicht direkt dem Post SV, Fußballabteilung einen ganz anderen Hinterge- unglücklichen Umständen mit 1:2, fand bis heute
der FCK bestritt im Sportpark Ebensee sein Ab- danken hegte. Da die Bezirksliga-Herren ja eine nicht mehr so recht in die Erfolgsspur. Dummer-
schlusstraining für den am Abend stattfindenden lang anhaltende und unheimlich anmutende Ne- weise nahm der Aufstiegsfavorit der 2. Liga nicht
Zweitliga-Gipfel in Fürth. Selbstredend durften gativserie plagte, bestand die Hoffnung, dass alles Pech mit in die Pfalz, die Erste des Post SV
die „Roten Teufel“ auf dem Heiligtum A-Platz die „Roten Teufel“ das Pech einfach mitnehmen konnte erst rund fünf Wochen später, nach einer
trainieren, schließlich sollten sie Schützenhilfe würden – Fußballer sind bekanntlich abergläu- gefühlten Ewigkeit, einen Sieg landen.
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