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Post SV magazin | AKTUELLES
Der Post SV macht sich fit für die Zukunft
meinen Sportentwicklung wurden betrachtet –
und der Post SV und sein Angebot gezielt auf
Stärken und Schwächen überprüft. Die dabei
gewonnenen Erkenntnisse und Rückschlüsse
bildeten dann für die Klausurtagung die Dis-
kussionsgrundlage und wurden entsprechend
weiter vertieft.
Im ersten Schritt der Klausurtagung zog sich das
gesamte Post SV-Präsidium zurück, um sich zu
vier im Vorfeld definierten Themen auszutau-
schen. Der intensiven Gruppenarbeit folgten
gute, zielgerichtete und konstruktive Gesprä-
che. Tags darauf fanden sich auch zahlreiche Ab-
teilungsleiter bei der Klausurtagung ein (siehe
das untere Bild), um gemeinsam über die Sport
entwicklung, das Mitgliedswesen oder über den
Außenauftritt des Post SV zu tagen.
Genaue Analyse: Post SV- Geschäftsführer Johannes Kopkow und Dr. Stefan Eckl re.) bei der Zukunftswerkstatt. Viele der gewonnen Erkenntnisse zeigen, dass
der Post SV einerseits gut für die Zukunft gerüs-
Was kann, was muss der Post SV machen, um in Post SV – betrachtete sie von verschiedenen tet ist – dies belegen auch die hohen Zuwachsra-
Zukunft seiner Position als der Breitensportver- Blickwinkeln und führte sie am Ende zu Visionen ten bei den Mitgliedern. Andererseits gilt es aber
ein Nummer 1 in Nürnberg wie in Bayern gerecht und Zielen zusammen. auch, sich nicht auf den Lorbeeren auszuruhen,
zu werden? Mit dieser Frage setzten sich Anfang um den sich stetig wandelnden Ansprüchen
März das Präsidium, Vorstand und Abteilungs- Die Grundlage für diese Klausur wurde Anfang auch weiterhin gerecht zu werden. Die alles
leiter bei einer Klausurtagung in Burgthann in- Februar in der Zukunftswerkstatt unter Anlei- übergreifende Erkenntnis der Tagung lautete
tensiv auseinander. tung von Dr. Stefan Eckl (Leiter des ikps-Institut aber: Gemeinsam können wir viel bewegen und
für Kooperative Planung und Sportentwicklung, den Post SV-Mitgliedern eine tolle sportliche
Über zwei Tage diskutierte dieser Kreis Themen – Stuttgart) erarbeitet. Der demografische Wan- Perspektive bieten.
vor allem die sich wandelnden Ansprüche an den del in Nürnberg und die Tendenzen der allge-
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